Interview

Charlie Sheen klagt auf 200 Mio.

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Im Interview erzählt Charlie Sheen, wie er aus Langeweile mit Drogen anfing.

Skandalschauspieler Charlie Sheen geht in Interview-Serie in eine bizarre Offensive.

Los Angeles. Nach dem plötzlichen Stopp der Hit-TV-Serie Mein cooler Onkel Charlie wegen Schimpftiraden und Drogenexzessen verteidigt sich Sheen mit wirren Rundumschlägen: Gegenüber NBC-TV verlangte der Star sogar eine Gehaltserhöhung, tat so, als gäbe es weiter Pläne für eine neue Staffel: „Ich fordere jetzt drei statt zwei Millionen Dollar pro Episode.“

Sheen, einst der bestverdienende TV-Star, fühlte sich „unterbezahlt“, glaubt, dass die Produzenten um seine Rückkehr „betteln“ würden. Ein Hirngespinst: Tatsächlich ist die Serie wohl permanent eingestellt, Sheen arbeitslos.

„Drogen wirken“.
Gegenüber ABC kündigte der zuletzt mit Pornostars Drogenpartys feiernde Star eine 200-Millionen-Dollar-Klage gegen Onkel Charlie-Sender CBS an. Sheen behauptet, er habe sich selbst geheilt: „Ich schloss meine Augen, sagte zu mir, es soll so sein – das war’s.“

Mit den Drogen- und Frauenexzessen begann er aus „Fadesse“: „Ich dachte, ich bin 45, habe fünf Kinder, es ist langweilig“, sagte er. Und Drogen würden eben wirken: „Du fühlst dich damit einfach ganz anders …“

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