musik 28. Dezember 2010|10:31 Uhr Ranking Die 30 besten Alben von 2010 Das sind die besten Alben aus dem Jahre 2010. Dia-Show Die 30 besten Alben von 2010 Rick Ross, "Teflon Don" © Def Jam Platz 30: Momentan sein bestes Album: In bassigem Flow erzählt Rick Ross verführerisch über sein luxuriöses Leben als Badass-Rapper in Süd-Florida. Ernstere Töne schlägt er an, wenn er darüber singt, wie sein Vater gegen Krebs kämpfte. 1 / 30 The Roots, "How I Got Over" © Def Jam Platz 29: Seit zwei Jahrzehnten schon bereichern The Roots die Hip-Hop-Szene - sie nennen ihren Stil "Organic Hip Hop". 2010 brachten sie mit "How I Got Over" ein facettenreiches, funky Album auf den Markt. 2 / 30 My Chemical Romance, "Danger Days: The True Lives Of The Fabulous Killings" © Reprise Platz 28: Nach der "Black Parade" ein großartiges Album über Vampire, Rock Stars und Rock-Star-Vampiren. Lady Gaga's Gothic-Punk Bruder. 3 / 30 Peter Wolf, "Midnight Souvenirs" © Verve Platz 27: Wolf ist leidenschaftlicher Impresario seiner eigenen Musical-Welt: seine Vorliebe für Classic Country, Soul und R&B teilt er mit jedem, der ihm gerne zuhört. 4 / 30 Yeasayer, "Odd Blood" © Secretly Canadian Platz 26: Mit "Odd Blood" hat das Quartett aus New York sein zweites Album herausgebracht, das durch wirbelnden, psychedelischen Sound besticht. 5 / 30 Superchunk, "Majesty Shredding" © Merge Platz 25: In den Neunzigern trugen Superchunk die Indie Revolution zum Erfolg - 20 Jahre später beweisen sie mit "Majesty Shredding" dass ihre Zeit noch lang nicht abgelaufen ist. 6 / 30 Maximum Balloon, "Maximum Balloon" © DGC/Interscope Platz 24: Das Solo-Projekt von Musiker und Produzent Dave Sitek, bekannt von "TV On The Radio" bringt Indie auf den Dancefloor. 7 / 30 Elizabeth Cook, "Welder" © 31 Tigers Platz 23: Die Sängerin und Songwriterin aus Florida besticht mit einem Album dass irgendwo zwischen Spelunken-Hymnen und bitter-süßen Balladen pendelt. 8 / 30 Spoon, "Transference" © Merge Platz 22: Die richtige Musik für Leute, die schnell gelangweilt sind - Britt Daniel schafft vielschichtige Musik, nicht immer mit einfachem Zugang. 9 / 30 Bog Boi, "Sir Lucious Left Foot: The Son Of Chico Dusty" © Def Jam Platz 21: Schmutzige Zukunfts-Phantasien von OutKast-Rapper Big Boi. 10 / 30 Neil Young, "Le Noise" © Reprise Platz 20: Neil Young mit E-Gitarre - turbulent und verzerrt, vielleicht sein intimstes Album überhaupt. 11 / 30 M.I.A., "Maya" © N.E.E.T./Interscope/XL Platz 19: Protest-Musik in Perfektion: Punk-Art und elektronische Beats. 12 / 30 Kings of Leon, "Come Around Sundown" © RCA Platz 18: So gut waren die Kings noch nie: das beste Rock-Album des Jahres. 13 / 30 Beach House, "Teen Dream" © Sub Pop Platz 17: Victoria Legrands heisere, sexy Stimme schafft magnetisierende musikalische Momente. 14 / 30 Kid Rock, "Born Free" © Atlantic Platz 16: Das ist pures Detroit Feeling von 1975 zwischen kaltblütigen Rock-Hymnen und weinerlichen Country-Balladen. 15 / 30 The National, "High Violet" © 4AD Platz 15: Das zweite Album der launischen Rocker aus Brooklyn toppt ihren Durchbruch von 2007. 16 / 30 Robyn, "Body Talk" © Cherrytree/Interscope Platz 14: Nach zwei EPs fühlt sich der dritte Teil der Albumserie "Body Talk", der schwedischen Robyn, wie eine Greatest-Hits-Package an. 17 / 30 Taylor Swift, "Speak Now" © Big Machine Platz 13: Dieses Album beweist, dass Taylor Swift mehr ist als bloß weltbeste Country-Sängerin - in der 21-Jährigen steckt ein Herz, das im Beat des Rock'n'Roll schlägt. 18 / 30 John Mellencamp, "No Better Than This" © Rounder Platz 12: Idealistischer Folk-Blues - Mellencamp singt ärgerlich über die Welt nach dem Crash. 19 / 30 The Dead Weather, "Sea of Cowards" © Warner Bros./Third Man Platz 11: Der beste exzessive Rock-Spaß dieses Jahres. 20 / 30 LCD Soundsystem, "This Is Happening" © DFA/Virgin Platz 10: James Murphy at his best mit der Hilfe von Nancy Whangs Keyboard-Künsten und Pat Mahoneys Monster-Drums. 21 / 30 Eminem, "Recovery" © Aftermath/Interscope Platz 9: Eminem ist zurück - älter und ein bisschen weiser, aber mit gewohnt scharfen Rhymes. 22 / 30 Robert Plant, "Band of Joy" © Rounder Platz 8: Eine psychedelische Explosion von Blues und Country. 23 / 30 Drake, "Thank Me Later" © Cash Money/Universal Platz 7: Das Debut des kanadischen Rappers besticht durch schläfrigen, souligen Flow. 24 / 30 Vampire Weekend, "Contra" © XL Platz 6: Mit diesem Album entdeckten Vampire Weekend, dass sie einfach zu allem fähig sind. 25 / 30 Jamey Johnson, "The Guitar Song" © Mercury Platz 5: Was versteckt Jamey Johnson unter all seinen Haaren? Songs - mit diesem Album beweist der Musik-Profi was für welche! 26 / 30 Arcade Fire, "The Suburbs" © Merge Platz 4: Enormer, Orchestraler Rock - Arcade Fire produzieren nur Großartiges! 27 / 30 Elton John and Leon Russell, The Union © Decca Platz 3: Zwei Rock-Giganten, einer beinahe vergessen, erneuern ihre Freundschaft und schaffen Musik, die sich mit den Besten messen kann. 28 / 30 The Black Keys, "Brothers" © Nonesuch Platz 2: Das Duo pusht Rock-Minimalismus zum Maximum. 29 / 30 Kanye West, "My Beautiful Dark Twisted Fantasy" © Roc-A-Fella/Def Jam Platz 1: Musik, die so chaotisch ist, wie Kayne Wests Leben - Hip-Hop Epen, in ihrer Tragweite noch nie zuvor so dagewesen. 30 / 30 Die Top-Stories vom oe24 E-Paper Absage-Flut im U-Ausschuss: Benko droht sogar Vorführung 13-Jährige sprühten Pfefferspray in Klasse: 7 Verletzte Kickl-Biografie: Autoren geben Fehler zu Haben die Scheichs die Mega-Flut selbst verursacht? Mann wollte Nachbarin und sich selbst töten - mit Benzin! 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