Adiós Österreich!

Reiler: Ab nach El Salvador

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Für zwei Monate zieht die Ex-Miss nach Mittelamerika um dort als Ärztin zu arbeiten. Im März will sie ihr Medizin-Studium beenden.

Auf Christine Reiler wartet ein spannender Monat. Heute steigt sie in den Flieger Richtung El Salvador und schon morgen hat sie ihren ersten Arbeitstag als Assistenzärztin. „Ich arbeite in der Chirurgie und werde bei Operationen assistieren. Hoffentlich bekommen wir keine schlimmen Schusswunden“, berichtet Reiler über ihren neuen Job.

Große Herausforderung
Keine übertriebene Angst der Beauty, denn der Staat in Mittelamerika gilt nicht gerade als einer der sichersten. „Für mich ist der Job sicher eine große Herausforderung. Alle medizinischen Berichte muss ich auf Spanisch schreiben. Auch bei der Patientenbetreuung herrschen hier ganz anderes Standards als in Österreich. Oft liegen 20 Patienten in einem Zimmer.“

Vier Wochen in El Salvador
Vier Wochen wird die Ex-Miss in El Salvador als Ärztin „praktizieren“, dann erkundet sie weitere vier Wochen lang das Nachbarland Guatemala. „Auch wenn im Oktober schon wieder die Uni beginnt, wollte ich mir diese einmalige Gelegenheit, Guatemala kennenzulernen, nicht entgehen lassen“, so Reiler.

Ärztin im März
An ihrem Plan, spätestens im März endlich „Frau Doktor“ zu sein, hält die clevere Ex-Miss trotz der zwei Monate in Mittelamerika fest. „Es fehlen mir nur mehr fünf Prüfungen“, so Reiler.

Angst vor Burn-Out
Eine Karriere als Chirurgin möchte sich nach dem Studium nicht einschlagen. „Bei dieser Fachrichtung hätte ich Angst, in ein Burn-out hineinzuschlittern. Der Stress ist enorm hoch. Dermatologie würde mich interessieren“, so das begehrte Model.

Eines ist jetzt schon fix: Die Rogan-Ex wird ihre Arzt-Karriere erst in einigen Jahren starten. Reiler: „Mir hat das Theaterspielen in Weitra großen Spaß gemacht, ich könnte mir auch mehr Engagements vorstellen. Auch TV-Moderationen würden mich reizen.“ Mal sehen, wohin die Reise geht.

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