Depressiv

Brooke Shields hasste ihr Baby

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In LIpstick Jungle spielt sie die toughe Karriere-Mama jeden Mo. im ORF. Im wahren Leben sah es anders aus.

Die Depressionen von Filmstar und Model Brooke Shields (44) nach der Geburt ihrer ersten Tochter Rowan (heute 6) waren weit schlimmer als bisher zugegeben, enthüllte sie jetzt bei einer Rede vor einer Hilfsorganisation. Als sie nach dem ersten Schub an postpartaler Depression die Medikamente absetzte, wollte sie ihren Wagen am Freeway in eine Betonwand steuern – mit ihrer Babytochter am Rücksitz. Ein anderes Mal dachte sie sich plötzlich: „Das Baby wäre besser dran ohne mich.“ Ständig plagten sie Selbstmordgedanken.

Fehlgeburten
Laut People hatte Shields, die mit TV-Autor-Gatten Chris Henchy auch die Tochter Grier (3) großzieht, eine Fehlgeburt hinter sich – und es bedurfte sieben In-Vitro-Versuchen, bis sie mit Rowan schwanger wurde. Shields war einst von Top-Scientologen Tom Cruise kritisiert worden, da sie Antidepressiva nahm. Die Sekte lehnt Medikamente ab.

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